KARL | wbk | Kinemic
Forschung und Unternehmertum aus Karlsruhe
Das Institut für Produktionstechnik und die Kinemic GmbH zeigen mit einem eigenen Demonstrator die KI-basierte Unterstützung von Arbeitsabläufen. Mit einem einfachen System wird die korrekte Verschraubung von Bauteilen sichergestellt. Über ein Wearable am Handgelenk wird der Schraubvorgang erkannt und mitgezählt, ob die richtige Anzahl Schrauben für die Produktvariante verarbeitet wurde. Die Werkerin oder der Werker bekommt eine direkte Rückmeldung über die Ausführung und wird dabei unterstützt, die Qualität des Prozesses eigenständig zu verbessern.
Natürlich kann man das direkt ausprobieren: Vorbeikommen und selbst erleben ist erwünscht!
Die Kinemic GmbH unterstützt Sie bei Ihren KI-Herausforderungen, von der Voruntersuchung bis zur fertigen Lösung oder zum fertigen Produkt. Kinemic ist spezialisiert auf KI-Themen im Zusammenhang mit Bewegung und Inertialsensorik und entwickelt eigene Wearable-basierte Interaktionssysteme. Melden Sie sich mit Ihren Herausforderungen. Ansprechpartner auf der Hannover Messe sind Fabian Clever (fabian.clever@kinemic.de) und Marcus Georgi (marcus.georgi@kinemic.de).
www.kinemic.com/de
Das wbk Institut für Produktionstechnik des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) ist mit seinen knapp 100 Mitarbeitende thematisch in der Fakultät für Maschinenbau angesiedelt. Neben den Forschungsaktivitäten in den klassischen Feldern des Maschinen- und Anlagenbaus, setzt das wbk auf die Entwicklung der Produktionstechnik für Enabling Technologies, wie beispielsweise Elektromobilität, hybrider Leichtbau und additive Fertigung. Dabei wird zum einen untersucht, wie klassische Produktionstechnologien und -systematiken auf neue Materialien und Werkstoffe übertragen werden können, zum anderen wird das Upscaling von Anlagen und die Gestaltung zukünftiger Fabrikwelten und deren Netzwerke erforscht. Mit Industriepartnern erarbeitet das wbk in gemeinsamen Projekten Lösungen für vielfältige Themenstellungen der Produktionstechnik und entwickelt außerdem mit Blick in die Zukunft Methoden und Prozesse für die Produktion von morgen. Zentraler Bestandteil ist dabei die sogenannte Lernfabrik Globale Produktion. Hier wird die Zukunft vernetzter Produktion und Industrie 4.0 erlebbar. Informieren Sie sich jetzt: www.globallearningfactory.com. Ansprechpartner auf der Hannover Messe sind Julia Dvorak (julia.dvorak@kit.edu) und Magnus Kandler (magnus.kandler@kit.edu).
www.wbk.kit.edu
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