Elena Kick

Hochschule Karlsruhe
elena.kick@h-ka.de

Intelligente Lernunterstützung – Das Angebot orientiert sich an dem Lernenden

Generative KI-Systeme wie ChatGPT sorgen aktuell für große Diskussionen hinsichtlich eines Einsatzes am Arbeitsplatz. Ängste über einschneidende Veränderungen der eigenen Arbeitsrealität machen in den betroffenen Branchen die Runde. Mithilfe eines adaptiven Lehr-Lernkonzeptes sollen akademische Fachkräfte für derartige Entwicklungen sensibilisiert werden und lernen, KI in konkreten Anwendungsfällen der Softwareentwicklung einzusetzen.

Motivation

Nicht alle Mitarbeitende, die an einer Softwareentwicklung im Bereich menschenzentrierter KI-Systeme involviert sind, können die Auswirkungen ihrer Entscheidungen auf die spätere Realität der Anwendenden am Arbeitsplatz richtig einschätzen. Daher sollten sich alle an der Softwareentwicklung beteiligten Personengruppen, von Entscheider:innen bis zu Entwickler:innen, über die Tragweite Ihrer Entscheidungen im Klaren sein. Es gilt, Mitarbeitende und Interessierte der Softwareentwicklung für die Auswirkungen ihrer Entscheidungen zu sensibilisieren und Entscheidungsmöglichkeiten mitsamt den Folgen aufzuzeigen. Schulungsprogramme stellen eine gute Möglichkeit dar, um die Zufriedenheit der Anwender:innen und damit auch der Kund:innen zu garantieren.

Zielstellung

Ziel dieses Anwendungsfalls ist es, akademische Fachkräfte verschiedener Fachdisziplinen mittels eines adaptiven Lehr-Lernkonzeptes für Softwareentwicklung zu sensibilisieren. Der Einsatz von KI in einer menschenzentrierten Software soll in mehreren Kurseinheiten praxisorientiert vermittelt und Unterschiede zu klassischen Softwareprojekten aufgezeigt werden. Sowohl klassische als auch KI-spezifische Methoden der Softwareentwicklung sollen vorgestellt und die konkrete Anwendung anhand eins Anwendungsfalls aufgezeigt werden. Ziel ist es, den gesamten Prozess von der Anforderungserhebung, Architektur, Design und Implementierung bis hin zum Testen abzubilden. Das Lehr-Lernkonzept soll dabei gesamtheitlich betrachtet werden und einen reinen Fokus auf KI-Elemente vermeiden, da sich die finale Ausgestaltung einer Software häufig erst im Laufe des Entwicklungsprozesses ergibt. Dies stellt eine wichtige Kernbotschaft des Schulungskonzeptes dar.

Herangehensweise

Im Rahmen dieses Anwendungsfalls wird ein agiles Lehr-Lernkonzept entwickelt, das sich durch einen stetigen Wechsel zwischen selbstgesteuerten Lernphasen (Sprints) und Präsenzveranstaltungen im Workshop-Format (Review, Planning, Retro und Refinement) auszeichnet. Das Konzept soll Themen wie Standard-Vorgehensmodelle (bspw. CRISP-ML/DM), Entwurfsmuster für die Entwicklung von KI-basierter Software (bspw. KI-Integration Patterns), agile Methoden der Produkt- und Softwareentwicklung (bspw. Lean Startup) sowie Methoden zur Entwicklung innovativer Lösungen (bspw. Design Thinking) umfassen. Als Anwendungsfall dient der Modellflugzeugbau, anhand dessen die Auswirkungen unterschiedlicher Entscheidungsmöglichkeiten während der Softwareentwicklung veranschaulicht werden.

Mehrwerte

Der Anwendungsfall zielt auf die Weiterbildung von Mitarbeitenden und Interessierten ab, um die Zufriedenheit der Anwendenden einer Software zu erhöhen und Ängsten vor dem Einsatz einer KI-Lösung konstruktiv entgegenwirken zu können. Dies stärkt die Zukunft der Softwareentwicklung, aus der KI in Zukunft nicht mehr wegzudenken ist.

Intelligente Lernunterstützung – Das Angebot orientiert sich an dem Lernenden

Generative KI-Systeme wie ChatGPT sorgen aktuell für große Diskussionen hinsichtlich eines Einsatzes am Arbeitsplatz. Ängste über einschneidende Veränderungen der eigenen Arbeitsrealität machen in den betroffenen Branchen die Runde. Mithilfe eines adaptiven Lehr-Lernkonzeptes sollen akademische Fachkräfte für derartige Entwicklungen sensibilisiert werden und lernen, KI in konkreten Anwendungsfällen der Softwareentwicklung einzusetzen.

Motivation

Nicht alle Mitarbeitende, die an einer Softwareentwicklung im Bereich menschenzentrierter KI-Systeme involviert sind, können die Auswirkungen ihrer Entscheidungen auf die spätere Realität der Anwendenden am Arbeitsplatz richtig einschätzen. Daher sollten sich alle an der Softwareentwicklung beteiligten Personengruppen, von Entscheider:innen bis zu Entwickler:innen, über die Tragweite Ihrer Entscheidungen im Klaren sein. Es gilt, Mitarbeitende und Interessierte der Softwareentwicklung für die Auswirkungen ihrer Entscheidungen zu sensibilisieren und Entscheidungsmöglichkeiten mitsamt den Folgen aufzuzeigen. Schulungsprogramme stellen eine gute Möglichkeit dar, um die Zufriedenheit der Anwender:innen und damit auch der Kund:innen zu garantieren.

Zielstellung

Ziel dieses Anwendungsfalls ist es, akademische Fachkräfte verschiedener Fachdisziplinen mittels eines adaptiven Lehr-Lernkonzeptes für Softwareentwicklung zu sensibilisieren. Der Einsatz von KI in einer menschenzentrierten Software soll in mehreren Kurseinheiten praxisorientiert vermittelt und Unterschiede zu klassischen Softwareprojekten aufgezeigt werden. Sowohl klassische als auch KI-spezifische Methoden der Softwareentwicklung sollen vorgestellt und die konkrete Anwendung anhand eins Anwendungsfalls aufgezeigt werden. Ziel ist es, den gesamten Prozess von der Anforderungserhebung, Architektur, Design und Implementierung bis hin zum Testen abzubilden. Das Lehr-Lernkonzept soll dabei gesamtheitlich betrachtet werden und einen reinen Fokus auf KI-Elemente vermeiden, da sich die finale Ausgestaltung einer Software häufig erst im Laufe des Entwicklungsprozesses ergibt. Dies stellt eine wichtige Kernbotschaft des Schulungskonzeptes dar.

Herangehensweise

Im Rahmen dieses Anwendungsfalls wird ein agiles Lehr-Lernkonzept entwickelt, das sich durch einen stetigen Wechsel zwischen selbstgesteuerten Lernphasen (Sprints) und Präsenzveranstaltungen im Workshop-Format (Review, Planning, Retro und Refinement) auszeichnet. Das Konzept soll Themen wie Standard-Vorgehensmodelle (bspw. CRISP-ML/DM), Entwurfsmuster für die Entwicklung von KI-basierter Software (bspw. KI-Integration Patterns), agile Methoden der Produkt- und Softwareentwicklung (bspw. Lean Startup) sowie Methoden zur Entwicklung innovativer Lösungen (bspw. Design Thinking) umfassen. Als Anwendungsfall dient der Modellflugzeugbau, anhand dessen die Auswirkungen unterschiedlicher Entscheidungsmöglichkeiten während der Softwareentwicklung veranschaulicht werden.

Mehrwerte

Der Anwendungsfall zielt auf die Weiterbildung von Mitarbeitenden und Interessierten ab, um die Zufriedenheit der Anwendenden einer Software zu erhöhen und Ängsten vor dem Einsatz einer KI-Lösung konstruktiv entgegenwirken zu können. Dies stärkt die Zukunft der Softwareentwicklung, aus der KI in Zukunft nicht mehr wegzudenken ist.

Elena Stolz

Hochschule Karlsruhe
elena.stolz@h-ka.de