Für die innovative Mitbestimmungspraxis: "Mitbestimmungsplan" und "Checkliste"
Für Betriebs- und Personalräte: Ein handlungsleitender „Mitbestimmungsplan“ des „Forum Soziale Technikgestaltung“ mit dazugehöriger „Checkliste“ zur Einführung sogenannter „Künstlicher Intelligenz“ in die Arbeitswelt – Wie wir den Wandel in Unternehmen und Verwaltungen gestalten können.
Zielgruppe
Die Handlungswerkzeuge „Mitbestimmungsplan“ und die dazugehörige „Checkliste“ des „Forum Soziale Technikgestaltung“ (FST) dienen der Verbesserung der Mitbestimmungspraxis von Betriebsräten und Personalräten. Der größte Nutzen entsteht, wenn beide Werkzeuge vor der Beschaffung und vor der Implementierung algorithmischer Steuerungs- und Entscheidungssysteme (sogenannte „Künstliche Intelligenz“) in früher Phase der Konzipierung angewandt werden. Plan und Checkliste greifen Ergebnisse des Projektes PROTIS-BIT auf. Der im FST-„Mitbestimmungsplan“ vorgesehene „Moderierte Spezifikationsdialog“ sowie die Unterscheidung technischer Systeme in „Assistenztechnik“ und „Delegationstechnik“ sind im KARL-CoCo-Glossar aus FST-Sicht definiert. Begleitend zur Anwendung des FST-„Mitbestimmungsplans“ und der FST-„Checkliste“ wird empfohlen, die zehn vom FST vorgelegten Video-„Kurzimpulse für Sozialpartner" kennenzulernen.
Zu erwartendes Ergebnis
Die Anwendung des FST-„Mitbestimmungsplans“ wie auch der dazugehörigen FST-„Checkliste“ dient dazu, eine vertrauensvolle und kooperative Mitbestimmungspraxis zur Einführung algorithmischer Steuerungs- und Entscheidungssysteme (sogenannte „Künstliche Intelligenz“) zu stabilisieren. Die Nutzung beider Dokumente als Handlungswerkzeuge stärkt einerseits die Mitbestimmungskultur und senkt zugleich – durch die Berücksichtigung des Erfahrungswissens der Beschäftigten – das Risiko von teuren Fehlinvestitionen. Teure Technikruinen lassen sich frühzeitig vermeiden. Eine vertrauensvolle und kooperative Verwendung von Plan und Checkliste können die Einführung risikoarmer IT-Systeme beschleunigen.
Rahmenbedingungen
Eine wesentliche Rahmenbedingung stellt die notwendige Offenheit und Vertrauenskultur dar. Wer als privater oder öffentlicher Arbeitgeber die Mitbestimmungsverfahren mit den Beschäftigtenvertretung zum frühestmöglichen Zeitpunkt – also vor der Beschaffung und vor der Implementierung neuer komplexer Systeme – aktiviert, kann in der Regel schneller gemeinsame Erfolge erzielen.
Bedienungsanleitung
Die beigefügte Handlungsanleitung FST-„Mitbestimmungsplan“ (Anlage) und die beigefügte FST-„Checkliste“ (Anlage) bauen aufeinander auf. Sie stehen als „Ein-Seiter“ (onepager) zur Verfügung. Beide Dokumente sind als pdf online verfügbar. Zusätzlich: Es ist zu empfehlen, den „Mitbestimmungsplan“ im A3-Format farbig auszudrucken und als Wandplakat zu nutzen. Der „Mitbestimmungsplan“ beschreibt die notwendig veränderten Abläufe im Rahmen der gängigen Mitbestimmungspraxis. Die „Checkliste“ dient der Vorbereitung, Information und Qualifizierung des Gremiums (Betriebsrat, Personalrat, MAV etc.). Wenn möglichst viele Ja-Antworten der „Checkliste“ erreicht sind, ist die Beschäftigtenvertretung qualifiziert und wesentlich entscheidungsreif.
Weitere Gestaltungshilfen des FST sind zu finden unter:
https://www.blog-zukunft-der-arbeit.de/gestaltungshilfen/
Siehe erweiternd folgende vier Screencast-Videos: https://www.blog-zukunft-der-arbeit.de/wie-gestalten-wir-die-sogenannte-kuenstliche-intelligenz-einladung-zur-mitwirkung/
Siehe auch: https://www.blog-zukunft-der-arbeit.de/handlungsempfehlungen-fuer-sozialpartner/
Weitere Gestaltungshilfen des FST sind zu finden unter:
https://www.blog-zukunft-der-arbeit.de/gestaltungshilfen/
Siehe erweiternd folgende vier Screencast-Videos: https://www.blog-zukunft-der-arbeit.de/wie-gestalten-wir-die-sogenannte-kuenstliche-intelligenz-einladung-zur-mitwirkung/
Siehe auch: https://www.blog-zukunft-der-arbeit.de/handlungsempfehlungen-fuer-sozialpartner/
Für die innovative Mitbestimmungspraxis: "Mitbestimmungsplan" und "Checkliste"
Für Betriebs- und Personalräte: Ein handlungsleitender „Mitbestimmungsplan“ des „Forum Soziale Technikgestaltung“ mit dazugehöriger „Checkliste“ zur Einführung sogenannter „Künstlicher Intelligenz“ in die Arbeitswelt – Wie wir den Wandel in Unternehmen und Verwaltungen gestalten können.

Zielgruppe
Die Handlungswerkzeuge „Mitbestimmungsplan“ und die dazugehörige „Checkliste“ des „Forum Soziale Technikgestaltung“ (FST) dienen der Verbesserung der Mitbestimmungspraxis von Betriebsräten und Personalräten. Der größte Nutzen entsteht, wenn beide Werkzeuge vor der Beschaffung und vor der Implementierung algorithmischer Steuerungs- und Entscheidungssysteme (sogenannte „Künstliche Intelligenz“) in früher Phase der Konzipierung angewandt werden. Plan und Checkliste greifen Ergebnisse des Projektes PROTIS-BIT auf. Der im FST-„Mitbestimmungsplan“ vorgesehene „Moderierte Spezifikationsdialog“ sowie die Unterscheidung technischer Systeme in „Assistenztechnik“ und „Delegationstechnik“ sind im KARL-CoCo-Glossar aus FST-Sicht definiert. Begleitend zur Anwendung des FST-„Mitbestimmungsplans“ und der FST-„Checkliste“ wird empfohlen, die zehn vom FST vorgelegten Video-„Kurzimpulse für Sozialpartner" kennenzulernen.
Zu erwartendes Ergebnis
Die Anwendung des FST-„Mitbestimmungsplans“ wie auch der dazugehörigen FST-„Checkliste“ dient dazu, eine vertrauensvolle und kooperative Mitbestimmungspraxis zur Einführung algorithmischer Steuerungs- und Entscheidungssysteme (sogenannte „Künstliche Intelligenz“) zu stabilisieren. Die Nutzung beider Dokumente als Handlungswerkzeuge stärkt einerseits die Mitbestimmungskultur und senkt zugleich – durch die Berücksichtigung des Erfahrungswissens der Beschäftigten – das Risiko von teuren Fehlinvestitionen. Teure Technikruinen lassen sich frühzeitig vermeiden. Eine vertrauensvolle und kooperative Verwendung von Plan und Checkliste können die Einführung risikoarmer IT-Systeme beschleunigen.
Rahmenbedingungen
Eine wesentliche Rahmenbedingung stellt die notwendige Offenheit und Vertrauenskultur dar. Wer als privater oder öffentlicher Arbeitgeber die Mitbestimmungsverfahren mit den Beschäftigtenvertretung zum frühestmöglichen Zeitpunkt – also vor der Beschaffung und vor der Implementierung neuer komplexer Systeme – aktiviert, kann in der Regel schneller gemeinsame Erfolge erzielen.
Bedienungsanleitung
Die beigefügte Handlungsanleitung FST-„Mitbestimmungsplan“ (Anlage) und die beigefügte FST-„Checkliste“ (Anlage) bauen aufeinander auf. Sie stehen als „Ein-Seiter“ (onepager) zur Verfügung. Beide Dokumente sind als pdf online verfügbar. Zusätzlich: Es ist zu empfehlen, den „Mitbestimmungsplan“ im A3-Format farbig auszudrucken und als Wandplakat zu nutzen. Der „Mitbestimmungsplan“ beschreibt die notwendig veränderten Abläufe im Rahmen der gängigen Mitbestimmungspraxis. Die „Checkliste“ dient der Vorbereitung, Information und Qualifizierung des Gremiums (Betriebsrat, Personalrat, MAV etc.). Wenn möglichst viele Ja-Antworten der „Checkliste“ erreicht sind, ist die Beschäftigtenvertretung qualifiziert und wesentlich entscheidungsreif.
Weitere Gestaltungshilfen des FST sind zu finden unter:
https://www.blog-zukunft-der-arbeit.de/gestaltungshilfen/
Siehe erweiternd folgende vier Screencast-Videos: https://www.blog-zukunft-der-arbeit.de/wie-gestalten-wir-die-sogenannte-kuenstliche-intelligenz-einladung-zur-mitwirkung/
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Ansprechperson
Welf Schröter | FST
schroeter@talheimer.de
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Format
PDF