ELSA bei KI-Einführungen
Mit dem Leitfaden zu etischen, rechtlichen und sozialen Aspekten (ELSA) bietet KARL einen klaren Rahmen für die Gestaltung von durch Künstliche Intelligenz (KI) unterstützten Arbeits- und Lernumgebungen und hilft dabei, die Integration von KI ethisch und gesellschaftlich verantwortungsvoll zu fördern. Der Leitfaden fokussiert neben rechtlichen Fragen auch Empfehlungen für die Integration in die Prozesse sowie die Organisation. Der Leitfaden fungiert als Orientierungshilfe für Sozialpartner in Unternehmen und Forschungseinrichtungen, um eine zukunftsorientierte, menschenzentrierte Arbeitswelt zu schaffen.
Zielgruppe
Der Leitfaden richtet sich an eine breite Zielgruppe, darunter Forschungseinrichtungen, Unternehmen, Mitarbeitendenvertretungen wie Betriebsräte und Gewerkschaften sowie Entscheidungsträger:innen, die die Einführung von KI in Arbeitsumgebungen planen. Er bietet Empfehlungen zum Umgang mit ELSA bei der Einführung und Entwicklung von KI. Die Empfehlungen zielen darauf ab, attraktive und menschenzentrierte KI-gestützte Arbeitsumgebungen zu schaffen und die Interessen der Betroffenen zu berücksichtigen. Durch die Fokussierung auf Dialog, Mitbestimmung und eine ausgewogene Nutzung von KI soll eine zukunftsorientierte und ethisch reflektierte Arbeitswelt gefördert werden.
Zu erwartendes Ergebnis
Unternehmen und Organisationen erhalten Handlungsempfehlungen zur Berücksichtigung von ELSA bei der Implementierung von KI in Arbeitsumgebungen. Dies hilft, auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden abgestimmte und mit Innovationen im Einklang stehende Arbeitsumgebungen zu schaffen.
Arbeitnehmervertretungen (Betriebsräte, Gewerkschaften) erhalten Empfehlungen um ihre Mitbestimmungsrechte wahrzunehmen und so eine ausgewogene Berücksichtigung ethischer und sozialer Gesichtspunkte bei der Einführung von KI in Unternehmen sicherzustellen.
Für Mitarbeitende und Arbeitnehmende werden durch die Einbeziehung ethischer und sozialer Aspekte Arbeitsumgebungen geschaffen, die deren Rechte und Interessen berücksichtigen und es ermöglichen, in einem transparenten, verantwortungsbewussten Umfeld zu arbeiten.
Insgesamt ermöglicht der Leitfaden einen strukturierten Ansatz, um die Vorteile von KI zu nutzen, ohne dabei ELSA außer Acht zu lassen. Dies trägt zur Schaffung einer ausgewogenen, menschenzentrierten und zukunftsorientierten Arbeitsumgebung bei.
Arbeitnehmervertretungen (Betriebsräte, Gewerkschaften) erhalten Empfehlungen um ihre Mitbestimmungsrechte wahrzunehmen und so eine ausgewogene Berücksichtigung ethischer und sozialer Gesichtspunkte bei der Einführung von KI in Unternehmen sicherzustellen.
Für Mitarbeitende und Arbeitnehmende werden durch die Einbeziehung ethischer und sozialer Aspekte Arbeitsumgebungen geschaffen, die deren Rechte und Interessen berücksichtigen und es ermöglichen, in einem transparenten, verantwortungsbewussten Umfeld zu arbeiten.
Insgesamt ermöglicht der Leitfaden einen strukturierten Ansatz, um die Vorteile von KI zu nutzen, ohne dabei ELSA außer Acht zu lassen. Dies trägt zur Schaffung einer ausgewogenen, menschenzentrierten und zukunftsorientierten Arbeitsumgebung bei.
Rahmenbedingungen
Die genaue Anwendung des Leitfadens hängt von den spezifischen Zielen und der Situation des Unternehmens, der Organisation oder Forschungseinrichtung ab. Der Leitfaden ist daher so strukturiert, dass er beispielsweise für Assistenzsysteme ein idealisiertes Phasenmodell vorgibt, die einzelnen Phasen jedoch auch in beliebiger Reihenfolge, den aktuellen Anforderungen entsprechend, bearbeitet werden können. Für die erfolgreiche Anwendung des Leitfadens sollten alle relevanten Interessengruppen eingebunden werden und kooperativ zusammenarbeiten.
Bedienungsanleitung
Nicht notwendig.
Format
PDF
Ansprechperson
Dr. Bettina-Johanna Krings | KIT ITAS
bettina-johanna.krings@kit.edu
bettina-johanna.krings@kit.edu
Zum Angebot
ELSA bei KI-Einführungen
Mit dem Leitfaden zu etischen, rechtlichen und sozialen Aspekten (ELSA) bietet KARL einen klaren Rahmen für die Gestaltung von durch Künstliche Intelligenz (KI) unterstützten Arbeits- und Lernumgebungen und hilft dabei, die Integration von KI ethisch und gesellschaftlich verantwortungsvoll zu fördern. Der Leitfaden fokussiert neben rechtlichen Fragen auch Empfehlungen für die Integration in die Prozesse sowie die Organisation. Der Leitfaden fungiert als Orientierungshilfe für Sozialpartner in Unternehmen und Forschungseinrichtungen, um eine zukunftsorientierte, menschenzentrierte Arbeitswelt zu schaffen.
Zielgruppe
Der Leitfaden richtet sich an eine breite Zielgruppe, darunter Forschungseinrichtungen, Unternehmen, Mitarbeitendenvertretungen wie Betriebsräte und Gewerkschaften sowie Entscheidungsträger:innen, die die Einführung von KI in Arbeitsumgebungen planen. Er bietet Empfehlungen zum Umgang mit ELSA bei der Einführung und Entwicklung von KI. Die Empfehlungen zielen darauf ab, attraktive und menschenzentrierte KI-gestützte Arbeitsumgebungen zu schaffen und die Interessen der Betroffenen zu berücksichtigen. Durch die Fokussierung auf Dialog, Mitbestimmung und eine ausgewogene Nutzung von KI soll eine zukunftsorientierte und ethisch reflektierte Arbeitswelt gefördert werden.
Zu erwartendes Ergebnis
Unternehmen und Organisationen erhalten Handlungsempfehlungen zur Berücksichtigung von ELSA bei der Implementierung von KI in Arbeitsumgebungen. Dies hilft, auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden abgestimmte und mit Innovationen im Einklang stehende Arbeitsumgebungen zu schaffen.
Arbeitnehmervertretungen (Betriebsräte, Gewerkschaften) erhalten Empfehlungen um ihre Mitbestimmungsrechte wahrzunehmen und so eine ausgewogene Berücksichtigung ethischer und sozialer Gesichtspunkte bei der Einführung von KI in Unternehmen sicherzustellen.
Für Mitarbeitende und Arbeitnehmende werden durch die Einbeziehung ethischer und sozialer Aspekte Arbeitsumgebungen geschaffen, die deren Rechte und Interessen berücksichtigen und es ermöglichen, in einem transparenten, verantwortungsbewussten Umfeld zu arbeiten.
Insgesamt ermöglicht der Leitfaden einen strukturierten Ansatz, um die Vorteile von KI zu nutzen, ohne dabei ELSA außer Acht zu lassen. Dies trägt zur Schaffung einer ausgewogenen, menschenzentrierten und zukunftsorientierten Arbeitsumgebung bei.
Arbeitnehmervertretungen (Betriebsräte, Gewerkschaften) erhalten Empfehlungen um ihre Mitbestimmungsrechte wahrzunehmen und so eine ausgewogene Berücksichtigung ethischer und sozialer Gesichtspunkte bei der Einführung von KI in Unternehmen sicherzustellen.
Für Mitarbeitende und Arbeitnehmende werden durch die Einbeziehung ethischer und sozialer Aspekte Arbeitsumgebungen geschaffen, die deren Rechte und Interessen berücksichtigen und es ermöglichen, in einem transparenten, verantwortungsbewussten Umfeld zu arbeiten.
Insgesamt ermöglicht der Leitfaden einen strukturierten Ansatz, um die Vorteile von KI zu nutzen, ohne dabei ELSA außer Acht zu lassen. Dies trägt zur Schaffung einer ausgewogenen, menschenzentrierten und zukunftsorientierten Arbeitsumgebung bei.
Rahmenbedingungen
Die genaue Anwendung des Leitfadens hängt von den spezifischen Zielen und der Situation des Unternehmens, der Organisation oder Forschungseinrichtung ab. Der Leitfaden ist daher so strukturiert, dass er beispielsweise für Assistenzsysteme ein idealisiertes Phasenmodell vorgibt, die einzelnen Phasen jedoch auch in beliebiger Reihenfolge, den aktuellen Anforderungen entsprechend, bearbeitet werden können. Für die erfolgreiche Anwendung des Leitfadens sollten alle relevanten Interessengruppen eingebunden werden und kooperativ zusammenarbeiten.
Bedienungsanleitung
Nicht notwendig.
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Ansprechperson
Dr. Bettina-Johanna Krings | KIT ITAS
bettina-johanna.krings@kit.edu
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